Hallo mein Name ist Jenny, ich habe eine Sohn, derzeit 12 wird in wenigen Wochen 13, somit voll in der Pubertät mit allem was dieses Thema mit sich bringt.
Geschrei, geheult...mega coolnes und mal das klein Kleinkind.
Damit könnt ich tatsächlich umgehen es ist ja eine Findungsphase die wir alle mal durchgemacht haben. Und ja wir hatten auch so unsere spezial Effekte... ;-)
Nun zum Problem welches ich nicht einordnen kann, ihm scheint alles völlig egal zu sein. Er bricht mit Absicht regeln, mit Absicht weil er weiß das es nicht richtig ist!(auf Fragen weshalb er das tut kommen Sätze wie: "ich bin ein Sklave" oder "ich will euch eins reinwürgen" << Sklave bezieht sich auf seine Aufgaben im Haus wie Zimmer auf räumen oder Müll rausbringen, rein würgen ..weil er nicht alles darf was zocken betrifft) ich weiß nicht wie ernst ich diese Aussagen nehmen soll.
Konnte diesen aber relativ schnell dem Wind aus dem Segeln nehmen sodas er selbst merkte das er bisschen Blödsinn redet.
Aber die Worte sind halt gesprochen...
Und ich frage mich ob es zu viel verlangt ist von einem 12 Jährigem Kind, den Hund in den Garten zu lassen wenn er muss und wir noch nicht da sind, sein Zimmer sauber halten, wenn eine Klassenarbeit ansteht dafür zu lernen sowie mal einen vollen Geschirrspüler auszuräumen oder Müll raus zu bringen?!?!?
Bekommen Kinder heute noch Aufgaben zuhause? ...
Er ist mega unordentlich und ich legt viel Wert auf Ordnung alleine das ist schon so ein Thema aber das ist nicht das Hauptproblem, Körperhygiene steht nicht gerade oben auf seiner ToDo Liste, bricht mit Absicht den Informationensfluss zwischen Schule und Zuhause, selbst Klassenarbeit zeigt er nicht vor ...und die sind nocht nicht mal schlecht, sodass man sagen könnte er hätte "angst", geschweige lernen für eine Klassenarbeit kommt ihm nicht in dem Sinn...
Das einzige was ihm interessiert ist seine PS4 und sein Handy, wobei er spielen darf, aber die ihm zur Verfügung stehende Zeit von 2 Stunden ist ihm zu wenig am Tag ich finde sie völlig ausreichend, weil er meist ja noch Zeit am Handy verbringt.
Dazu kommt auch, das wenn er spielt nichts mehr mit bekommt und vieles vergisst, vorallen die Zeit.
Ich bin ziemlich ratlos, wenn ich das Verhalten beobachtet ziehe ich die Schlüsse das ihm das überhaupt nicht gut tut und würde es am liebsten verbieten.
Er selbst sagt das ist sein Streß Abbau von der Schule..dazu kommt das all seine Freunde ebenfalls spielen und er sich wegen den 2H schon im Nachteil fühlt.
Auch so steckt er sich stets in die Opfer Rolle.
Er kann nichts, darf nichts und Vorallem tut nichts und das auf alles möglichen bezogen. Am liebsten sollte ihm Taschengeld usw. Alles in dem Schoß fallen...
Zuerst habe ich gedacht es hat mit meinem Partner zutun (der ist nicht der leibliche Vater meines Sohnes) aber das ist es wohl nicht,laut seiner Aussagen.
Wir sind aber auch schon lange eine Paar, es würde nicht passen aber trotzdem habe ich nachgefragt.
Und der ist von dem Verhalten schon richtig genervt. Bzw. Denkt das ich meinen Sohn stets in Schutz nehme wenn mal was nichts so läuft wie es soll...
Den Umzug vor einem Jahr würde ich auch ausschließen, er hat super Anschluss gefunden und schulisch von den Note her läuft es sogar besser. Er geht auch wieder "gern" soweit man das sagen kann zur Schule.
Eifersucht auf den Hund? Den wir uns ebenfalls vor einem Jahr geholt haben ??? Kann das sein oder ist sowas möglich??
-Leider ist es nämlich so was den Hund betrifft auch nicht so wie erhofft, ich meine man hat ja meist so ein bild im kopf alle rücken näher zusammen, aber das ist nicht so gekommen leider übernimmt er auch nicht die Verantwortung die ein Tier mit sich bringt.
Und da Red ich von den kleine Dingen wie Wasser geben oder mal die Türe zum Garten öffnen.
Egal ist ihm der Hund nicht er knuddelt gern mit und spielt auch Mit ihm... Respektiert aber auch seine Grenzen nicht, was zu noch mehr Konflikt Potential daheim führt ...
Wir haben schon so viele Gespräche geführt.... nach jedem Gespräch hatte ich ein gutes Gefühl, es hält dann auch tatsächlich 2 oder 3 Tage an aber dann ist es schon wieder verflogen
Jemand ähnliche Erfahrungen?
Ist das Verhalten tatsächlich "normal"?!?
Wir haben wirklich nicht viele Regeln zuhause weshalb ich dieses Rebellieren dagegen tatsächlich nicht nachvollziehen kann.
LG ...ich hoffe jemand hat ähnliche Erfahrungen
Geschrei, geheult...mega coolnes und mal das klein Kleinkind.
Damit könnt ich tatsächlich umgehen es ist ja eine Findungsphase die wir alle mal durchgemacht haben. Und ja wir hatten auch so unsere spezial Effekte... ;-)
Nun zum Problem welches ich nicht einordnen kann, ihm scheint alles völlig egal zu sein. Er bricht mit Absicht regeln, mit Absicht weil er weiß das es nicht richtig ist!(auf Fragen weshalb er das tut kommen Sätze wie: "ich bin ein Sklave" oder "ich will euch eins reinwürgen" << Sklave bezieht sich auf seine Aufgaben im Haus wie Zimmer auf räumen oder Müll rausbringen, rein würgen ..weil er nicht alles darf was zocken betrifft) ich weiß nicht wie ernst ich diese Aussagen nehmen soll.
Konnte diesen aber relativ schnell dem Wind aus dem Segeln nehmen sodas er selbst merkte das er bisschen Blödsinn redet.
Aber die Worte sind halt gesprochen...
Und ich frage mich ob es zu viel verlangt ist von einem 12 Jährigem Kind, den Hund in den Garten zu lassen wenn er muss und wir noch nicht da sind, sein Zimmer sauber halten, wenn eine Klassenarbeit ansteht dafür zu lernen sowie mal einen vollen Geschirrspüler auszuräumen oder Müll raus zu bringen?!?!?
Bekommen Kinder heute noch Aufgaben zuhause? ...
Er ist mega unordentlich und ich legt viel Wert auf Ordnung alleine das ist schon so ein Thema aber das ist nicht das Hauptproblem, Körperhygiene steht nicht gerade oben auf seiner ToDo Liste, bricht mit Absicht den Informationensfluss zwischen Schule und Zuhause, selbst Klassenarbeit zeigt er nicht vor ...und die sind nocht nicht mal schlecht, sodass man sagen könnte er hätte "angst", geschweige lernen für eine Klassenarbeit kommt ihm nicht in dem Sinn...
Das einzige was ihm interessiert ist seine PS4 und sein Handy, wobei er spielen darf, aber die ihm zur Verfügung stehende Zeit von 2 Stunden ist ihm zu wenig am Tag ich finde sie völlig ausreichend, weil er meist ja noch Zeit am Handy verbringt.
Dazu kommt auch, das wenn er spielt nichts mehr mit bekommt und vieles vergisst, vorallen die Zeit.
Ich bin ziemlich ratlos, wenn ich das Verhalten beobachtet ziehe ich die Schlüsse das ihm das überhaupt nicht gut tut und würde es am liebsten verbieten.
Er selbst sagt das ist sein Streß Abbau von der Schule..dazu kommt das all seine Freunde ebenfalls spielen und er sich wegen den 2H schon im Nachteil fühlt.
Auch so steckt er sich stets in die Opfer Rolle.
Er kann nichts, darf nichts und Vorallem tut nichts und das auf alles möglichen bezogen. Am liebsten sollte ihm Taschengeld usw. Alles in dem Schoß fallen...
Zuerst habe ich gedacht es hat mit meinem Partner zutun (der ist nicht der leibliche Vater meines Sohnes) aber das ist es wohl nicht,laut seiner Aussagen.
Wir sind aber auch schon lange eine Paar, es würde nicht passen aber trotzdem habe ich nachgefragt.
Und der ist von dem Verhalten schon richtig genervt. Bzw. Denkt das ich meinen Sohn stets in Schutz nehme wenn mal was nichts so läuft wie es soll...
Den Umzug vor einem Jahr würde ich auch ausschließen, er hat super Anschluss gefunden und schulisch von den Note her läuft es sogar besser. Er geht auch wieder "gern" soweit man das sagen kann zur Schule.
Eifersucht auf den Hund? Den wir uns ebenfalls vor einem Jahr geholt haben ??? Kann das sein oder ist sowas möglich??
-Leider ist es nämlich so was den Hund betrifft auch nicht so wie erhofft, ich meine man hat ja meist so ein bild im kopf alle rücken näher zusammen, aber das ist nicht so gekommen leider übernimmt er auch nicht die Verantwortung die ein Tier mit sich bringt.
Und da Red ich von den kleine Dingen wie Wasser geben oder mal die Türe zum Garten öffnen.
Egal ist ihm der Hund nicht er knuddelt gern mit und spielt auch Mit ihm... Respektiert aber auch seine Grenzen nicht, was zu noch mehr Konflikt Potential daheim führt ...
Wir haben schon so viele Gespräche geführt.... nach jedem Gespräch hatte ich ein gutes Gefühl, es hält dann auch tatsächlich 2 oder 3 Tage an aber dann ist es schon wieder verflogen
Jemand ähnliche Erfahrungen?
Ist das Verhalten tatsächlich "normal"?!?
Wir haben wirklich nicht viele Regeln zuhause weshalb ich dieses Rebellieren dagegen tatsächlich nicht nachvollziehen kann.
LG ...ich hoffe jemand hat ähnliche Erfahrungen