Hallo Ihr Lieben,
wir haben unsere Familie seit Samstag um einen pechschwarzen, zuckersüßen Kater erweitert. Der Stubentiger hat sich am Tag seiner Ankunft und gestern natürlich noch versteckt - immerhin ist er in seiner "alten Familie" aufgewachsen, war dort 5 Jahre.
Gegen Abend kam er dann gestern aus seinem Versteck gekrochen - stubste mich völlig selbstbewusst schnurrender weise an... er wollte beschmust werden. Der Kerl ist wirklich SUPERSCHMUSIG - und wenn er auf der warmen Fensterbank liegt, schnurrt er sogar ohne dass man ihn kraulen muss. Der Platz gefällt ihm wohl gut.
Er ist wirklich ein sehr lieber, schmusiger Kerl- auch hat er seine Geschäfte bislang ausschließlich im Katzenklo erledigt (hatte erst Angst, dass er in der Eingewöhnungsphase erst mal die Ecken für sein Geschäft benutzt).
Nun ist er gestern Abend, nachdem er auftauchte, erst mal überall drauf geklettert - er hat jeden Tisch und jedes Regal mitgenommen. Auf "nein" reagiert er nicht die Bohne - er reagiert sowieso kein Stück auf Geräusche (hatten schon überlegt, ob er vielleicht taub ist - nur dann würde er nicht so sicher laufen und klettern). Selbst wenn man in die Hände klatscht zuckt er nicht mal mit der Wimper. Nun - ich habe ihm gestern zum Zwecke des "ich muss ja mal genau sehen, wo ich hier bin" seine Klettereien gewährt - nur in Zukunft möchte ihn nicht so gerne auf dem Esstisch hocken haben ;o).
Jetzt meine Frage: der Kerl ist schon 5 Jahre alt.... angenommen, er klettert überall drauf rum weil er das vorher auch durfte / so getan hat... ist ein Kater mit 5 Jahren schon zu alt zum Erziehen? Falls nicht - gibt es gute Tipps, wie man dem Kerlchen begreiflich machen kann, dass der Esstisch nicht der richtige Schlafplatz ist?
Ach ja, zum Thema Schlafplatz - er mag partout nicht alleine schlafen.... die letzten zwei Nächte hat er Nachts kläglich vor verschlossener Schlafzimmer-Tür gelegen und gemaunzt. Sohnemann hat ihm dann Unterschlupf gewährt - er geht nicht aufs Bett, sondern schläft unter dem Bett. Ich fand das schon sehr goldig, wie anhänglich er ist. Er ist eh sehr auf meinen Sohn fixiert - in der Familie zuvor war wohl auch der Sohn sein bester Freund.
Soviel zu "Lucky" (erst fand ich den Namen doof - bis der Papa meiner Tochter meinte, dass die Katze, die Alf immer fressen wollte, auch Lucky heißt... seitdem finde ich den Namen doch irgendwie cool :-D ). Im Anhang gibts noch ein Photo von dem kleinen Vielschläfer ;-).
wir haben unsere Familie seit Samstag um einen pechschwarzen, zuckersüßen Kater erweitert. Der Stubentiger hat sich am Tag seiner Ankunft und gestern natürlich noch versteckt - immerhin ist er in seiner "alten Familie" aufgewachsen, war dort 5 Jahre.
Gegen Abend kam er dann gestern aus seinem Versteck gekrochen - stubste mich völlig selbstbewusst schnurrender weise an... er wollte beschmust werden. Der Kerl ist wirklich SUPERSCHMUSIG - und wenn er auf der warmen Fensterbank liegt, schnurrt er sogar ohne dass man ihn kraulen muss. Der Platz gefällt ihm wohl gut.
Er ist wirklich ein sehr lieber, schmusiger Kerl- auch hat er seine Geschäfte bislang ausschließlich im Katzenklo erledigt (hatte erst Angst, dass er in der Eingewöhnungsphase erst mal die Ecken für sein Geschäft benutzt).
Nun ist er gestern Abend, nachdem er auftauchte, erst mal überall drauf geklettert - er hat jeden Tisch und jedes Regal mitgenommen. Auf "nein" reagiert er nicht die Bohne - er reagiert sowieso kein Stück auf Geräusche (hatten schon überlegt, ob er vielleicht taub ist - nur dann würde er nicht so sicher laufen und klettern). Selbst wenn man in die Hände klatscht zuckt er nicht mal mit der Wimper. Nun - ich habe ihm gestern zum Zwecke des "ich muss ja mal genau sehen, wo ich hier bin" seine Klettereien gewährt - nur in Zukunft möchte ihn nicht so gerne auf dem Esstisch hocken haben ;o).
Jetzt meine Frage: der Kerl ist schon 5 Jahre alt.... angenommen, er klettert überall drauf rum weil er das vorher auch durfte / so getan hat... ist ein Kater mit 5 Jahren schon zu alt zum Erziehen? Falls nicht - gibt es gute Tipps, wie man dem Kerlchen begreiflich machen kann, dass der Esstisch nicht der richtige Schlafplatz ist?
Ach ja, zum Thema Schlafplatz - er mag partout nicht alleine schlafen.... die letzten zwei Nächte hat er Nachts kläglich vor verschlossener Schlafzimmer-Tür gelegen und gemaunzt. Sohnemann hat ihm dann Unterschlupf gewährt - er geht nicht aufs Bett, sondern schläft unter dem Bett. Ich fand das schon sehr goldig, wie anhänglich er ist. Er ist eh sehr auf meinen Sohn fixiert - in der Familie zuvor war wohl auch der Sohn sein bester Freund.
Soviel zu "Lucky" (erst fand ich den Namen doof - bis der Papa meiner Tochter meinte, dass die Katze, die Alf immer fressen wollte, auch Lucky heißt... seitdem finde ich den Namen doch irgendwie cool :-D ). Im Anhang gibts noch ein Photo von dem kleinen Vielschläfer ;-).